Spuren der Dolomitenfront im 1. Weltkrieg

Dolomiti senza confini

Die Geschichte des 1. Weltkrieges erwandert ihr euch bei uns nebenbei auf Steigen ohne Grenzen. Überall im Gebiet um die Büllelejochhütte und rundum in den Sextner Dolomiten und am Karnischen Kamm stößt man auf Kavernen, Stellungen, Unterstände und Weganlagen von der italienisch-österreichischen Dolomitenfront 1915-1918.

„DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ - Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft, Toleranz und Freundschaft sein sollen. 12 Klettersteige - jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht – verbinden sich zu einer anspruchsvollen Rundtour, die den wohl längsten Via Ferrata Trail der Welt darstellt. Ein „Friedensweg“ auf ehemaligen Kriegsschauplätzen in den Sextner Dolomiten und des Karnischen Kamms und ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterten!

Auf dem Büllelejoch und dem Oberbachernjoch befanden sich italienische Gebirgstruppen (Alpini), zeitweise einige hundert Mann, im Sommer wie im Winter.
Der Nachschub, sowie Geschütze und Kriegsmaterial wurden mittels einer Seilbahn über die „Rossleitn“ und über den Karrenweg (Nr. 104) vom Lavaredoplateau herangeschafft.

Dolomitenfront im 1. WeltkriegDolomitenfront im 1. Weltkrieg
Dolomitenfront im 1. Weltkrieg
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